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Santa Maria di Castellabate (Sa)
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Ausflüge
Bootsfahrten PAESTUM: Die antike Tempelstadt Paestum, von den alten Griechen "Posedonia" genannt, war eine der reichsten Städte der Magna Graecia. Anfang des VI. Jh.v. Chr. von Griechen aus Sybari errichtet, ging sie im Jahre 273 v.Chr. an die Römer über. Heute gehören die Tempel von Paestum zu den besterhaltenen Zeugen der altgriechischen Kultur.
POMPEI: Die Geschichte Pompeijs steht im Schatten des Vesuvs. Der Ausbruch des Vulkans im Jahre 79 n.Chr. bedeutete nicht nur die Zerstörung einer belebten und florierenden Stadt, sondern auch das Ende einer antiken Kultur und Kunst, die sich seit der Gründung Pompeis im VII. Jh. v. Chr. entwickelt hatte. Überreste von Häusern, Gärten, Tempelbauten und Villen mit prachtvollen Mosaiken und Wandmalereien zeugen von der glorreichen Vergangenheit der römischen Stadt. VELIA: Die altgriechische Stadt Elea, von den Römern später Velia getauft, wurde 540 v Chr. von den Phocäern erbaut. Damals noch vom Meer umspült und mit dem schiffbaren Alento zu seinen Füßen, war der Siedlungsplatz sowohl aus strategischen als auch wirtschaftlichen Gründen ideal gewählt! Ihren Ruhm jedoch verdankt das antike Velia seiner philosophischen Vergangenheit. Xenophanes, Paramenides und Zenon, geistige Vorbereiter der klassischen griechischen Philosophie Platons und Aristoteles, legten im 5. Jh.v. Chr. mit ihrer Philosophenschule der Eleaten den Grundstein zur Blütezeit Velias.
CERTOSA DI PADULA: Im Jahre 1296 gelangte Tommaso II. Sanseverino in den Besitz Padulas im Vallo di Diano. Fasziniert von der Grangia di San Lorenzo des Abtes von Montevergine, wurde ihm diese in einem Tauschvertrag übertragen; er machte sie später den Karthäusern von San Brunone zum Geschenk. Am 28. Januar 1306 begannen die Arbeiten am Karthäuserkloster von San Lorenzo, das sich dann im Laufe der Jahrhunderte zu seiner späteren Pracht entfaltete. Heute ist die "Certosa di San Lorenzo" nach langjährigen Restaurierungsarbeiten in ihrer ehemaligen Schönheit zu bestaunen! CAPRI: Vieler Worte braucht es nicht, um die Inseln des Golfes von Napoli anzupreisen: Ischia, wegen seiner Thermalquellen schon bei den Römern vor 2000 Jahren beliebt, Capri, vielgerühmt in aller Welt als irdisches Paradies nicht nur seiner "Grotta Azzurra" wegen und alljährliches Ziel des internationalen Jet-sets und das kleine Procida, das sich unter den drei Inselschwestern als die ruhige und besinnliche einen Namen gemacht hat. Schiffe und Fähren zu den drei Inseln legen in Salerno, Neapel und in Sorrent ab, im Sommer verbindet die "Metrò del Mare" mehrere Häfen des Cilento mit Capri.


…und die Grotten von Palinuro, Neapel, eine der schillerndsten Metropolen Europas, die Amalfiküste … nicht zu vergessen das herrliche Hinterland des Cilento mit seinen dichten Wälder, grünen Täler und mittelalterlichen Bergdörfern!